Gesund sein heißt nicht krank zu sein. Oder steckt doch mehr dahinter? In den Color Your Life-Workshops erarbeiten wir gemeinsam mit Jugendlichen, was es heißt, gesund zu leben. Die Jugendlichen setzen sich intensiv mit dem Thema auseinander, indem sie in nur einer Woche ihre eigenen Kurzfilme dazu produzieren.

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Projekt

Color Your Life umfasst eine fünftägige Workshopwoche. Sie beginnt mit einem Einstieg in den Themenkomplex „Gesundheit“. Gemeinsam mit Gesundheits-Referent*innen erschließen sich die Schüler*innen ihre persönlichen Zugänge zu sozialer, psychischer, körperlicher und existenzieller Gesundheit. Im Anschluss erlernen sie spielerisch die Basics zu Filmdreh und Filmsprache, um dann möglichst schnell selbst aktiv werden zu können. Medienpädagog*innen und Filmemacher*innen unterstützen sie dabei, ihre Filmideen in Form zu bringen. Aus Schüler*innen werden eifrige Kamerafrauen/-männer, Regisseur*innen, Schauspieler*innen und Cutter*innen. Am letzten Tag der Workshopwoche bekommen die Filme ihren finalen Schliff, bevor alle Produktionen auf großer Leinwand einem Publikum präsentiert und damit noch einmal ganz anders erlebt werden. Das Gefühl der Filmpremiere greifen wir noch einmal auf, wenn wir alle teilnehmenden Schulen zum Abschlussevent einladen und sich die Schüler*innen von Projektpartner*innen, Presse und Interessierten feiern lassen können. Zu den Projektpartner*innen gehören die hkk Krankenkasse als Förderer und die Sportbünde Oldenburg, Delmenhorst, Wesermarsch, Ammerland und Friesland als Kooperationspartner.

Leistung

Details zur Leistung

Durch die kreative und medienbasierte Herangehensweise gelingt es Color Your Life Präventionsarbeit zu leisten, die wirkt. Wir können die Schüler*innen dazu motivieren, eine eigene Haltung zum Thema „Gesundheit“ zu entwickeln und sie darüber hinaus in einem Film festzuhalten. Unseren einfühlsamen Medienpädagog*innen gelingt es, eine außergewöhnliche Lernumgebung zu schaffen, bei der sich die Schüler*innen frei und eigenverantwortlich bewegen und ausleben können. Diese Atmosphäre setzt häufig verborgene Talente frei und kann dabei helfen neue Kompetenzen der einzelnen Schüler*innen zum Vorschein zu bringen. Das ist auch die besondere Kraft von Color Your Life: Wenn Kompetenzen wie Kompromissbereitschaft, Durchhaltevermögen, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein freigelegt werden. Die Erfahrungen darüber, wie Filme technisch und erzählerisch realisiert werden, werden dabei fast schon zum Nebeneffekt.

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vomhörensehen führt seit 2016 sehr kompetent, kreativ und zuverlässig die Workshops von Color Your Life durch. So werden daraus immer sehr gute und für die Schüler effektive sowie attraktive Workshops. Die guten Produktionsergebnisse spiegeln die intensive Auseinandersetzung der Schüler mit dem Themen „Gesundheit“ und „Medien“ wieder und erzeugen eine nachhaltige Wirkung
Constanze Schwaiger,
hkk Krankenkasse

Bin ich schön genug? Bin ich cool genug? Bin ich überhaupt genug, so wie ich bin? Gerade Jugendliche stellen sich Fragen wie diese. Manche von ihnen sind leicht beantwortet. Manche sind es nicht. Manche können zu Krisen werden. Aber welche Auswege gibt es? Unser Kreativwettbewerb Ausweg Gesucht gibt Jugendlichen die Möglichkeit, sich ganz individuell zu diesem Thema auszudrücken. 

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Spannung im Saal des Cinespace.

Projekt

Mit Ausweg Gesucht bewegen wir Jugendliche dazu, sich mit Krisen in ihrem Leben auseinanderzusetzen. Uns geht es darum, ihnen ein Ventil, aber auch Sprachrohr zu geben. Hier können Jugendliche ihre Gedanken und Meinungen loswerden. Sie können Gleichaltrigen Orientierung geben. Sie können sich aber auch mit Profis aus Kultur und Gesundheit vernetzen. Dem voraus geht die kreative Produktion eines eigenen Films, Songs, Textes oder Bildes. Nach Einsendeschluss werden alle Beiträge von unserer Jury mit Expertise und Feingefühl bewertet. Etwa zehn Beiträge werden in jedem Jahr auf einer Preisverleihung im Kino ausgezeichnet – Preisgelder über 7.000 Euro und Live-Act inklusive. Unabhängig von Auszeichnung oder nicht erhalten alle Teilnehmenden ein individuelles Feedbackschreiben. Denn jeder Beitrag verdient Wertschätzung. Bedingt durch die Corona-Krise wurden die Preisvergaben 2020 und 2021 ins Netz verlegt. 

Aftershow-Trailer zur Preisverleihung von Ausweg Gesucht 2023.

Leistung

Details zur Leistung

Ausweg Gesucht ist eines unserer langjährigen Projekte. Nach sechs Jahren zeichnet sich unser Jugendwettbewerb heute durch eine routinierte, aber trotzdem wandelbare Kampagnenarbeit aus. Dazu gehört eine einfallsreiche Öffentlichkeitsarbeit, die dem Thema gerecht wird, und intensive Akquise- sowie Netzwerkarbeit, die die Zielgruppe überzeugt. Mit der Zeit zu gehen und junge Menschen, aber auch mögliche Multiplikator*innen immer wieder aufs Neue anzusprechen ist eine Stärke des Wettbewerbs. Zu Ausweg Gesucht gehört aber auch verlässliches Projekt- sowie Veranstaltungsmanagement, das sich vor allem in unserem mitreißenden Preisverleihungsevent widerspiegelt. Initiiert haben wir Ausweg Gesucht 2015 gemeinsam mit dem Landesinstitut für Schule. Mit ihnen setzen wir den Wettbewerb seither in enger Zusammenarbeit um. Von der Idee, Suchtprävention jugendgerecht und zeitgemäß anzugehen, konnten wir damals auch die hkk Krankenkasse überzeugen. Sie ist seither Förderer.

Aftershow-Trailer zur Preisverleihung von Ausweg Gesucht 2022.
FAAKMARVIN als Live Act 2019.
Gewinner des Sonderpreises der Brema 2019 mit Direktorin Cornelia Holsten.
Digitale Preisverleihung 2020 in den Pusdorf Studios.
we had to leave. als Live Act in 2020.
Preisträgerin im Interview mit Moderatorin Bianca Marstaller.
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Es gibt manchmal völlig vom Zwang entriegelte Arbeitsprozesse. Man ist durch einen Workflow motiviert, der von Kreativität, Innovation und Professionalität bestimmt ist – und dem Gefühl, genau das Richtige zu tun. Das erlebe ich in der Arbeit mit vomhörensehen.
Dr. Oliver Peters,
Landesinstitut für Schule Bremen

Ein Gespräch, du verstehst es nicht. Eine Geste der Begrüßung, sie sagt dir nichts. Ein Schwall an Briefen von offiziellen Ämtern, du kennst sie nicht. Kommen Menschen aus anderen Ländern nach Bremen, stehen sie oft vor einem Berg an Herausforderungen: Wie finde ich mich zurecht? Was muss ich tun? Wo kann ich mich beraten lassen? www.welcometobremen.de ist unsere umfassende Website für zugewanderte Menschen. Hier finden sich Antworten auf sämtliche Fragen zum Leben in Bremen.

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Im Austausch über die Inhalte auf der Webseite.

Projekt

Mit unserer Website unterstützen wir zugewanderte Menschen dabei, sich in Bremen zu orientieren und zu integrieren – beruflich wie privat. Deshalb finden sich auf der Seite umfassende Informationen zu wichtigen Themen und Anlaufstellen – abrufbar auf Deutsch, Englisch, Arabisch und Farsi. Vermittelt werden sie leicht verständlich und übersichtlich in Kategorien wie “Alltag & Leben”, “Gesundheit” oder “Deutschkurse”. Eine besondere Kategorie ist “Arbeit & Beruf”. Denn im Rahmen unseres Teilprojektes “WtB – NetWork“ setzen wir uns detailliert mit Informationen zu Arbeit und Qualifizierung in Bremen auseinander, arbeiten sie multimedial auf und machen sie auf unserer Seite einfach zugänglich. Dabei entstehen nicht nur sorgfältig ausgearbeitete Inhalte, sondern auch Medienformate wie ein sehr persönlicher Videopodcast mit Erfahrungen von Menschen, die es geschafft haben und in Bremen angekommen sind.

Anwendungstests zur Usability der Website.

Leistung

Details zur Leistung

Welcome to Bremen ist eines unserer Herzensprojekte. Die Seite lebt von der Zusammenarbeit mit vielen ehrenamtlichen Helfer*innen, darunter auch geflüchtete Menschen. Durch sie konnten wir die Seite so aufbauen, dass sie den Bedarfen und Bedürfnissen von zugewanderten Menschen umfassend und zugleich sensibel entgegenkommt. Neben Ehrenamtler*innen beteiligen sich auch Behörden und andere Akteur*innen an Welcome to Bremen. Dadurch fließen verschiedene Perspektiven in die Seite mit ein. Initiiert haben wir das Projekt 2015 gemeinsam mit dem Webentwickler tjards.com, dem LidiceHaus und dem Quartiersmanagement Kattenturm & Arsten Nord. Seither wird die Seite durch uns gepflegt und in einem Beirat immer wieder diskutiert und weiterentwickelt. 

Welcome to Bremen Network – Videopodcast Taher.
Welcome to Bremen Network – Videopodcast Irina.
Welcome to Bremen Network – Videopodcast Tarek.

Anna hat Schmerzen. Ohne Grund. Ohne Unterbrechung. Und das schon seit über 3 Jahren. Was bedeutet das Leben mit dem Schmerzverstärkungssyndrom für eine junge Frau? Welche klinischen Hilfsangebote gibt es? Und welche Rolle spielen Familie und Freunde? Der einfühlsame Dokumentarfilm „Bewegtes Spiel“ gibt Antworten. Er zeigt am Beispiel der Protagonistin Anna, was chronische Schmerzen sind und wie junge Menschen damit leben.

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Beine angeschlossen an Maschine
Anna hat chronische Schmerzen in den Knien.

Projekt

Als unsere Protagonisten Anna mit 17 Jahren am Schmerzverstärkungssyndrom erkrankt, steht sie gerade vor dem Sprung in die 2te deutsche Fußballiga der Frauen. Anstatt auf dem Platz Tore zu schießen, folgen Monate der Ungewissheit, unterschiedliche Therapien und schließlich die Diagnose. Gemeinsam mit unserem Kunden, dem Kinderrheuma e.V., haben wir uns dafür entschieden, keinen simplen Erklärfilm zum Thema zu produzieren, sondern eine berührende und persönliche Geschichte zu erzählen. Neben Anna und einigen Weggefährt*innen aus der Schmerztherapie kommen unterschiedlichste Akteur*innen wie ihre Ärztin, ihr Therapeut und ihre Lehrerin zu Wort. Der Film beleuchtet dabei nicht nur die Krankheit und die Therapiemöglichkeiten, sondern versucht auch Betroffenen Ängste zu nehmen und Mut zu machen. Entstanden ist ein bewegendes Portrait einer beeindruckenden jungen Frau: „Bewegtes Spiel“. 

Das Syndrom beeinflusst auch ihren Alltag.

Leistung

Details zur Leistung

In einem achtsamen Produktionsprozess haben wir schon in der Entstehung des Drehbuchs alle wichtigen Akteur*innen mit einbezogen und ihre Ideen und Bedürfnisse ernstgenommen. Was erst als Herausforderung erschien, ist am Ende die große Stärke des Films: ein multiperspektiver und umfangreicher Aufklärungsfilm, der dabei immer die Protagonistin und ihre Geschichte in den Mittelpunkt stellt. Dadurch bleibt er nahbar und spannend. Ermöglicht hat diesen Filmcharakter eine intensive Vorarbeit. Ein Ideenworkshop mit dem Kinderrheuma e.V. und Vorinterviews mit den Akteur*innen haben uns ein grundlegendes Verständnis von der Krankheit vermittelt. Darauf aufbauend konnten wir unsere Dreharbeiten planen – rücksichtsvoll und dem sensiblen Thema angemessen. Diese Vorgehensweise war ausschlaggebend für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen uns und den Projektbeteiligten.

Bewegtes Spiel – ganzer Film.
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In einem Wort: Großartig! Für unseren Film „Bewegtes Spiel“ zur Aufklärung über chronische Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen haben wir nach einem kompetenten Filmteam gesucht, aber viel mehr gefunden: Dem vomhörensehen-Team war es wichtig, das Krankheitsbild in seiner Komplexität begreifbar zu machen und sie waren mit viel Professionalität, Freude am Detail und vor allem mit einem hohen Maß an Einfühlungsvermögen dabei. Danke, dass wir gemeinsam so einen wertvollen Film zusammengestellt haben. Auch nach zwei Jahren wird „Bewegtes Spiel“ von vielen betroffenen Kindern und Jugendlichen als sehr hilfreich erlebt.
Kathrin Wersing,
Bundesverband Kinderrheuma e.V.

Augenringe, Redbull, durchzockte Nächte auf der einen Seite. Auf der anderen strategisches Denken, ein virtueller Schneemann zur Schmerztherapie und neue Chancen für Sportvereine. Wie passt das alles zusammen? Auf dem Fachtag „eSport | aktiv und bewegt auf dem nächsten Level“ haben wir verschiedenste Menschen zusammengebracht, um Risiken, Chancen und Potenziale des Gaming zu diskutieren und Ideen für Pilotprojekte zu entwickeln.

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Flugsimulator „Icaros“ als Erlebnis.

Projekt

Bei unserem Fachtag „eSport | aktiv und bewegt auf dem nächsten Level“ ging es darum, alte Muster aufzubrechen und Anwendungskontexte neuzudenken. Mit 70 Teilnehmenden aus unterschiedlichsten Kontexten haben wir dieses Ziel in Angriff genommen. Mitgewirkt haben Gamer*innen, Pädagog*innen, Gesundheitsexpert*innen, Kreative, Studierende und Funktionäre aus Sportvereinen. Nach Inputvorträgen durch eSport-Expert*innen haben sie in Workshops zukunftsweisende Konzept- und Projektideen erarbeitet. Ihre Ideen zeigen, wie eSport gesundheitsfördernd in Prävention, Medienkompetenz und Breitensport eingesetzt werden kann. Wie fast immer in unseren Projekten hatten die Teilnehmenden auch die Möglichkeit, sich selbst auszuprobieren. Dazu standen alte Spieleklassiker aus den 70ern und 80ern, aber auch ein Flugsimulator bereit.

Design-Thinking zur Ideenfindung.

Leistung

Details zur Leistung

Hinter unserem eSport-Fachtag steht sorgfältige Projektarbeit. Um einen Zugang zu diesem kontroversen Thema zu erhalten, haben wir uns zunächst ausführlich mit Begriffsdefinition, Forschungsstand und Einsatzgebieten von eSport befasst. Hier ging es uns vor allem um eines: verstehen. Erst danach haben wir den Fachtag konzipiert: Welches Format eignet sich, um das Thema lösungsorientiert betrachten zu können? Welche Akteur*innen braucht es, um einen aktuellen Überblick zu eSport vermitteln zu können? Und welcher Rahmen rundet das Programm ab? In enger Zusammenarbeit mit der hkk Krankenkasse als Förderer und der Bremer Sportjugend des Landessportbundes Bremen sowie dem ServiceBureau Jugendinformation als Kooperationspartner*innen haben wir einen multiperspektiven Fachtag organisiert und durchgeführt, der Raum für innovative Ideen, aber auch verrückte Visionen ließ. Entstehen konnte diese kreative Arbeitsatmosphäre vor allem auch durch unser Rahmenkonzept mit beeindruckendem Raumdesign, Hands on-Aktivitäten und leckerem Essen. Damit hat der Fachtag sein Ziel erreicht: eSport auf dem nächsten Level. Eine detaillierte Zusammenfassung des Fachtages inklusive der einzelnen Konzept- und Projektideen findet sich in dieser Dokumentation.

Kreatives Raumdesign in den Pusdorf Studios.
Austausch und Entspannung in den Pausen.
Einfallsreiche Visionen und fassbare Prototypen als Ziel.
Leckeres Essen und kühle Getränke für die nötige Energie.
Abschlusspräsentation der Ergebnisse aus den Workshops.
Expertin-Interview mit Prof. Dr. Linda Breitlauch.
Experten-Interview mit Martin Müller.
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Der eSport-Fachtag hat die Potenziale der gemeinsamen Entwicklung von Gaming, eSport, Sport und Jugendarbeit aufgezeigt, offene Fragen in diesem Bezug behandelt und Grundlagen für die weitere Arbeit am Thema gelegt. Durch den Austausch aller Beteiligter konnte ein inhaltlich wie persönlich spannender Tag gestaltet werden, der auch mit einiger Entfernung in Erinnerung bleibt.
Martin Müller,
eSport Bund Deutschland
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